"virto|stage"-Präsentation

| 12.06.2012

Virtuelle multimediale Opernwelt im Haus der Musik. 

Ab Herbst 2012 wartet das Haus der Musik mit einer interaktiven Operninstallation auf. Besucher sollen aktiv in die Handlung eingebunden werden bzw. steuern und beeinflussen das Geschehen durch Bewegungen in einem speziell dafür konzipierten Raum. Erste Details des Projekts, in das auch die Wiener Philharmoniker eingebunden sind, wurden vor geladenen Gästen präsentiert.

"Das Haus der Musik hat schon bisher höchste Standards gesetzt, wenn es darum geht, Kunst und Kultur auf eine Art und Weise erlebbar zu machen, bei der das Entdecken, das Hören, das Sehen oder das Spüren im Mittelpunkt stehen. Mit dieser phantastischen Installation startet das Haus der Musik nun in eine neue Dimension. Die ganze vierte Etage des Klangmuseums verwandelt sich in ein multimediales Opernhaus", so Wien Holding-Geschäftsführer Peter Hanke. Insgesamt investiert die Wien Holding gemeinsam mit Sponsoren rund 500.000 Euro in das Projekt.

Hinter virto|stage steckt ein Team prominenter Künstler wie beispielsweise Sopranistin Natalia Ushakova, Medienkünstler Johannes Deutsch, die Wiener Philharmoniker sowie die Musikstrategen Nick und Clemens Prokop.


virto|stage im Haus der Musik - Fotos G.Langegger

virto|stage im Haus der Musik - Fotos G.Langegger
2012-06-06
(33 Fotos)

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