"Das ist die komplette Medienkonvergenz"
leadersnet.at im Interview mit den WINPIN-Machern Heimo Hammer und Karl Javurek.
Rechtsstreit beigelegt.
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Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtete, sicherte sich der Kurznachrichtendienst nach einem über zweijährigen Verfahren die Markenrechte an dem Wort "Tweet". Die US-Firma Twittad hatte sich zuvor den Begriff schützen lassen, schwer zum Missfallen des bekannten Micro-Blogging Dienstes.
Beide Parteien konnten sich außergerichtlich einigen, ob Geld geflossen ist, ist bis dato nicht bekannt. James Eliason, CEO Twittad, meinte gegenüber dem WSJ, dass man für das Fallenlassen der Klage Twitter die Namensrechte an "Tweet" übergab . Eine Twitter-Sprecherin bestätigte lediglich, dass eine Einigung zwischen den beiden Parteien erzielt wurde. (red)
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