Zalando auf Expansionskurs

Neuer Spot verbreitet das "Modevirus".

Das Berliner Unternehmen hat einen eigenen Online-Shop für Spanien gestartet, der von einem Team aus Muttersprachlern aus dem Headquarter in Berlin betreut wird. Im Laufe des Monats sollen eigene Ländershops für Finnland, Dänemark und Polen folgen. Zalando ist aktuell in Deutschland, Österreich, Schweiz, den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien, Italien, Schweden und Belgien aktiv. In Indien ist Zalando, das selbst nur ein Klon des US-Vorbilds Zappos ist, darüber hinaus mit der Marke Jabong unterwegs, in Südafrika heißt Zalando Zando, in der Türkei Zidaya. Auf dem russischen Markt ist Zalando mit Lamoda seit gut einem Jahr am Markt.

Schlechte Zahlen

"Aufgrund starken Wachstums und geografischer Expansion hat das Unternehmen trotz eines Nettoumsatzes von rund 200 Millionen Euro einen Betriebsverlust zu verzeichnen", so ein Sprecher. Mit dem neuen Spot will das Unternehmen sein breites Sortiment, das mittlerweile neben Schuhen auch Mode, Sportartikel und Wohnaccessoires umfasst, bekannt machen: Der Zalando-Virus, führt bei jedem "Nieser" zu spontanen Outfitänderungen. Konzipiert wurde die Kampagne von Jung von Matt/Fleet. (red)

www.zalando.at

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