kurier.at integriert Wikileaks

Auf der Website des "Kurier“ werden den Usern mittels linkfluence ab sofort 500 Depeschen aus dem Fundus der geheime Dokumente veröffentlichenden Plattform Wikileaks zugänglich gemacht.

Der "Kurier“ ist damit nach der französischen Tageszeitung "Le Monde“ das erste Printmedium im deutschen Sprachraum, das Wikileaks über die linkfluence-Technologie nutzbar macht. linkfluence hilft dem User in diesem Fall dabei, den Überblick zu behalten und die geografische Heimat der jeweiligen Depeschen darzustellen. Darüber hinaus können User in Echtzeit verfolgen, welche Depeschen gerade am meisten Aufmerksamkeit erzeugen und am intensivsten genutzt werden.

„Wikileaks wird dank linkfluence erleb- und angreifbar“, erklärt Lobster-Geschäftsführer Herbert Rohrmair-Lewis, der linkfluence für einige seiner Kunden seit dem Sommer 2010 im Einsatz hat. „linkfluence liefert mit der eigens installierten Plattform auf kurier.at ein weiteres Beispiel für die eindrucksvolle, webbasierende kreative Visualisierung von großen Datenmengen.“

http://kurier.at/nachrichten/wikileaks

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