Von Luxusanwendungen über Klavierstimmen bis hin zur Verwaltung von Agrarbetrieben.
Im Apple-App-Store dürfen Apps maximal 900 Euro kosten.Und es gibt tatsächlich eine handvoll Anwendungen die diese Preisgrenze nahezu vollständig ausreizen. Die Bandbreite der Apps reicht dabei von der Luxusanwendung iVIP Black über den CyberTuner zum Klavierstimmen bis zur Agro zur Verwaltung von Agrarbetrieben.
Die sieben teuersten Apps
Die iVIP Black kostet 899,99 Euro und kooperiert mit Luxushotels, Gourmet-Restaurants und Privat-Airlines, bei denen der Nutzer Upgrades und VIP-Behandlung erhalten kann. Mit dem CyberTuner kann man Klaviere stimmen. Die App stammt von der Firma Reyburn aus Michigan, die seit rund 15 Jahren die Standardstimmsoftware professioneller Klaviertechniker herstellt. Kostenpunkt: 899,90 Euro. Die Anwendung BarMax wurde mit Hilfe von Harvard-Anwälten entwickelt, und dient als Vorbereitung für Harvard- und Yale-Studenten. Sie beinhaltet Vorlesungen, Multiple-Choice-Tests und original Test-Fragen und kostet ebenfalls 899,90 Euro.
Mit der App Agro lassen sich um 899,99 Euro Agrarbetriebe unterwegs per Smartphone oder Tablet verwalten. ThumbTab ermöglicht das Verwalten von Patientendaten und kostet ebenfalls 899,99 Euro. Die Pendler-App Preebs kostet hingegen 576 Euro und versorgt den User mit verschiedenen Spielen und Gutscheinen. Die Anwendung KGulf sagt mittels eines 2D-Hydrodynamik-Modells den Wasserstand und die Gezeitenströme im Persischen Golf und dem an Kuwait angrenzenden Meer voraus. Preis: 449,99 Euro. (red)