Heuer ging der Wettbewerb "Austria's Leading Companies" (ALC) bereits zum 26. Mal über die Bühne. Die Gewinner:innen wurden im Rahmen einer großen Gala in den Wiener Sofiensälen vor rund 400 Gästen aus der Wirtschaft gekürt.

Nachdem das Kulinarik- und Lifestyle-Magazin fest am deutschsprachigen Markt etabliert ist, setzt Herausgeber Wolfgang Rosam die Expansion des Falstaff in Italien fort.

Gemeinsam mit Timelounge wurden neben außergewöhnlichen Schmuckstücken und Zeitmessern auch exklusive Sonderanfertigungen versteigert. Die Spendensumme übertrifft jene aus dem Vorjahr um 100.000 Euro und geht je zur Hälfte an Licht ins Dunkel und Pink Ribbon.

Das Dorotheum ließ das Erbe des österreichischen Künstlers Gottfried Kumpf aufleben und präsentierte zwei bislang unbekannte Bronzeskulpturen. LEADERSNET.tv besuchte das Event und wollte u. a. von den Anwesenden wissen, was sie mit Kumpfs Kunst verbinden, was die Zusammenarbeit des Künstlers mit dem Dorotheum so besonders macht und was das Auktionshaus von anderen ihrer Art unterscheidet.

Im Rahmen des Hofburg Salons, einem hochkarätig besetzten Business-Lunch, präsentierte sich der weltweit bekannte und geschichtsträchtige Prunkbau am Wiener Ring als Hotspot für unterschiedlichste Events. LEADERSNET.tv fragte nach, wie sich die Hofburg Vienna als internationales Kongress- und Veranstaltungszentrum positioniert und womit sie bei den Entscheider:innen punktet.

Das festliche Bowling-Event der Österreichischen Sporthilfe bescherte den aktiven und ehemaligen Athlet:innen vor Ort einen lustigen Abend, und gleichzeitig den heimischen Nachwuchstalenten großzügige Spendengelder.

Bei der Veranstaltung wurde der digitale Humanismus, der Status-quo und die wirtschaftlichen Auswirkungen näher beleuchtet.

Mit dem holografischen Experience Hub werden aktuell in "Wien Mitte The Mall" Kampagnen von Marken wie Lindt, Tchibo und L'Oréal in Szene gesetzt.

Bis 26. Januar präsentiert das Museum Brandhorst die weltweit erste umfassende institutionelle Ausstellung, die sich beiden Künstlern widmet.

155 Jahre nachdem der österreichisch-japanische Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrag unterschrieben wurde, haben sich die beiden UNESCO-Welterbestätten auf enge Zusammenarbeit und einen intensiven, kulturellen Austausch geeinigt.