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elektrabregenz präsentiert neue Technologie samt Studie übers Waschverhalten

Der Haushaltsgerätehersteller launchte pünktlich zum Weltumwelttag seine neueste SpinSave-Technik. Diese verspricht nicht nur im Eco-Modus Energie zu sparen, sondern auch in sämtlichen anderen Programm. Zudem zeigt eine Studie auf, wie Waschmaschinen hierzulande genutzt werden.

Das Thema Nachhaltigkeit zieht sich durch alle Branchen. Unternehmen überlegen, wie sie ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren können und entwickeln eigene Strategien, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Haushaltsgerätehersteller elektrabregenz präsentierte diesbezüglich kürzlich seine neueste Innovation: die SpinSave-Technologie. Diese soll zu mehr Energieeffizienz verhelfen – und das nicht nur im Eco-Programm.

Senkung des Energieverbrauchs

Die neue Technologie verlässt sich bei der Reinigung nicht auf Hitze, um das Waschmittel aufzulösen und so Flecken zu entfernen, sondern setzt dieses bereits im Vorfeld frei. Damit macht sich SpinSpave die Kraft schnellerer Trommeldrehzahlen als üblich zunutze, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der sich das Waschmittel auflöst. Eine übermäßige Wärmeentwicklung ist dank dieser rasanten Trommelbewegung unnötig, was wiederum zu einem geringeren Energieverbrauch führt.

Konkret bedeutet das, dass neben der Energieeinsparung durch das Eco 40-60 Programm, auch in den anderen Programmen (Baumwolle, Synthetik, Xpress/Super Express, Feinwäsche, Mix, Handwäsche, Wolle, Dunkle Wäsche und Outdoor/Sport) bis zu 35 Prozent weniger Energie im Vergleich anderen elektrabregenz Waschmaschinen ohne SpinSave Technologie verbraucht wird. Die SpinSave-Algorithmen werden für die am häufigsten verwendeten Waschprogramme angeboten – rot auf der Blende der jeweiligen Waschmaschine gekennzeichnet. 

15 Programme und weitere Zusatzfunktionen 

Das Sortiment der SpinSave-Linie umfasst gleich zehn Waschmaschinen, darunter unter anderem die WAFX 101440 T, WAFX 91440 T oder die weniger große WAFX 81440 T. Alle Waschmaschinen verfügen über 15 verschiedene Programme. Eine Besonderheit unter den Waschmaschinen ist zudem die WAFX 91460 AQ. Sie verfügt neben SpinSave auch über die Funktion Wasserfall und lässt sich über Bluetooth einstellen, steuern und überwachen. Das führt bei der WAFX 91460 AQT zur Unterschreitung der höchsten Energieeffizienzklasse um minus 50 Prozent (A -50 Prozent). 

Über die SpinSave-Technologie hinaus verfügen alle zehn Waschmaschinen über eine weitere Funktion: Dampfkur. Dabei steigt Dampf vor dem Programm vom Boden der Trommel auf und weicht den Schmutz ein, wodurch sich dieser leichter entfernen lässt. Zusätzlich sorgt der Dampf für mehr Knitterschutz. "Wir möchten den Verbraucher:innen die Möglichkeit geben, bewusste Entscheidungen für energieeffiziente Produkte zu treffen, die sowohl ihre Haushaltskosten senken als auch den eigenen ökologischen Fußabdruck minimieren. Mit SpinSave bringen wir gleich eine komplette Range auf den Markt, die für die unterschiedlichen Ansprüche die entsprechende Maschine bieten. Damit launchen wir Produkte, die innovative Technologien für alle zugänglich machen und unserer Vision entsprechen: Qualität trifft Energieeffizienz", so Evren Aksoy, Geschäftsführer der Beko Austria AG.

So wäscht Österreich

Darüber hinaus hat elektrabregenz marketagent beauftragt, eine Studie zum Waschverhalten der Österreicher:innen durchzuführen. Laut der Analyse waschen sechs Prozent alle 14 Tage ihre Wäsche, 36 Prozent zweimal in der Woche, 25 Prozent einmal wöchentlich, 21 Prozent geben an, jeden zweiten Tag die Waschmaschine anzuschalten und nur 10,5 Prozent sagen aus, täglich zu waschen. 

Dabei übernehmen noch immer Frauen das Wäschewaschen (89 Prozent), während bei den Männern gerade einmal 48 Prozent dafür zuständig sind. Besonders gern in Verwendung sind bei den Männern die Waschprogramme für Hemden sowie Sport- und Outdoorbekleidung. Noch beliebter ist nur das Programm Bettdecke/ Daunen – dieses nutzen laut Angaben 25 Prozent der Männer regelmäßig, bei den Frauen hingegen nur 16 Prozent.

In Hinblick auf das Eco-Programm fiel die Analyse wie folgt aus: 22,5 Prozent der Befragten gaben an, es häufiger zu nutzen, während 23,5 Prozent zu einer regelmäßigen Nutzung neigen. Zudem haben 30 Prozent der Wäschewascher:innen ausgesagt, das Eco-Programm nie zu verwenden. Grund dafür sei zum einen die lange Dauer (39 Prozent), zum anderen sehen 20 Prozent darin weder Ersparnisse noch einen Nutzen (18 Prozent) und wiederum andere waschen aus Gewohnheit mit einem anderen Programm (17 Prozent). 15,5 Prozent der Teilnehmenden haben zudem keine Waschmaschine mit einer derartigen Funktion. 

LEADERSNET war bei der Veranstaltung dabei. Fotos vom Launch-Tag finden Sie in der Galerie

www.elektrabregenz.com

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