Fest der Wiener Sportstars im Arkadenhof

| 06.09.2012

Alaba und Somloi sind Sportler des Jahres.  

Zum dritten Mal hat Sportstadtrat Christian Oxonitsch in Kooperation mit der Kronen Zeitung die erfolgreichsten Sportler und Mannschaften vor den Vorhang gebeten und in zehn Kategorien geehrt. "Wiens Sportvereine mit ihren unzähligen ehrenamtlichen Mitarbeitern vollbringen Tag für Tag, nicht zuletzt dank Ihres persönlichen Engagements, Großartiges für unsere Stadt. Dem wollen wir entsprechende Wertschätzung entgegen bringen", so Oxonitsch. Trixi Schuba und Hans Orsolics erhielten eine Auszeichnung für ihr Lebenswerk, Natalija Eder (Sehbehinderung) wurde als "Wiener Behindertensportlerin des Jahres" ausgezeichnet. 

Wiener Sportstars 2012 - Fotos C.Mikes
Wiener Sportstars 2012 - Fotos C.Mikes
2012-09-04
(81 Fotos)

Sportstars des Jahres 2012

Special Award -Ehrung Lebenswerk: Trixi Schuba,Hans Orsolics

Verein mit gelebter Integration: MGA Fivers

Verein mit der besten Nachwuchsarbeit: Vienna D.C. Timberwolves

Verein mit größtem sozialem Engagement: SC Wiener Viktoria

Verein mit dem besten Genderprojekt: Raiffeisen Vikings Vienna

Damenmannschaft des Jahres: Nadine Brandl und Livia Lang – Synchronschwimmen

Herrenmannschaft des Jahres: Raiffeisen Vikings Vienna

Behindertensportlerin des Jahres: Natalija Eder

Behindertensportler des Jahres: Petr Raphael

Sportlerin des Jahres: Sophie Somloi

Sportler des Jahres: David Alaba

Sportstars des Jahres 2012

Special Award -Ehrung Lebenswerk: Trixi Schuba,Hans Orsolics

Verein mit gelebter Integration: MGA Fivers

Verein mit der besten Nachwuchsarbeit: Vienna D.C. Timberwolves

Verein mit größtem sozialem Engagement: SC Wiener Viktoria

Verein mit dem besten Genderprojekt: Raiffeisen Vikings Vienna

Damenmannschaft des Jahres: Nadine Brandl und Livia Lang – Synchronschwimmen

Herrenmannschaft des Jahres: Raiffeisen Vikings Vienna

Behindertensportlerin des Jahres: Natalija Eder

Behindertensportler des Jahres: Petr Raphael

Sportlerin des Jahres: Sophie Somloi

Sportler des Jahres: David Alaba

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