Sharp ringt mit lahmer TV-Nachfrage
Stellenabbau und Frühpensionierungen als Krisenstrategie.
VW liebäugelt mit Showroom auf der Champs-Elysees
Gleich neben dem Renault-Atelier.
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Unter dem Strich verdiente das Schweizer Unternehmen 724 Millionen Franken, 25 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Der Betriebsgewinn legte um 19,4 Prozent auf 903 Millionen Franken zu, der Bruttoumsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 12,8 Prozent auf 3,85 Milliarden Franken. Auch für das zweite Halbjahr ist Swatch optimistisch und hält an seinem Ziel von 8 Milliarden Franken (6,7 Mrd. Euro) im Gesamtjahr fest.
Der Uhrenhersteller profitiert von wachsendem Wohlstand in China, wo das Interesse an hochwertigen Armbanduhren aus Schweizer Produktion weiter zunimmt. Einer Prognose des Marktforschers Bain & Co zufolge wird der Markt für Luxusgüter im Großraum Asien-Pazifik im laufenden Jahr um bis zu 16 Prozent wachsen. China wird sogar ein Wachstum von bis zu 22 Prozent in Aussicht gestellt. (red)
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