ÖW bündelt weltweite Marktbearbeitung

"Sommerglücksmomente" in 17 Märkten.

2013 bündelt die Österreich Werbung (ÖW) erstmals die weltweite Marktbearbeitung in einer kreativen, über modernste Kommunikationskanäle gestreuten Marketingkampagne und sendet damit eine mächtige Urlaubsbotschaft an die Zielgruppe: "Ankommen und aufleben. Sommerglücksmomente in Österreich". Im Rahmen dieser Kampagne für den Sommer, die in 17 Märkten umgesetzt wird, werden erstmals auch die Sommersujets der neuen Werbelinie der ÖW zum Einsatz kommen. Erzählt werden Geschichten von Urlaubern, die in Österreich einzigartige und lange nachwirkende Glücksmomente erleben und diese in Form von persönlichen Empfehlungen und Geheimtipps weitergeben.
 
Im Unterschied zu bisher werden alle Kampagnenbestandteile zentral in Wien konzipiert. Die neuen Marketingpakete haben daher nun dieselbe Mechanik, fixe Kampagnenelemente und greifen auf zentral entwickelte Tools zu. Für die österreichische Tourismusbranche bedeutet das einerseits einfachere Beteiligungsmöglichkeiten. Andererseits erhöht sich durch die Budgetbündelung, die zentrale Konzeption und die standardisierten Kampagnenelemente der Impact der Kampagne auf den Märkten. "Insgesamt erreichen wir 160 Mio. Kontakte in der definierten Zielgruppe. Damit ist das die reichweitenstärkste Marketingkampagne der ÖW, die es bislang gab", so Petra Stolba, Geschäftsführerin der ÖW.

Integrierter Ansatz

Zu den Kampagnenelementen zählen klassische Werbung (Magazin Sommerglücksmomente, Printanzeigen), digitale Kommunikation (Bewerbung der austria.info-Kampagnenseite, Social- Media-Integration und mobile Apps für iPad und Smartphone), Pressearbeit und Direct Marketing. Darüber hinaus wird in jedem Markt eine Wirtschaftskooperation umgesetzt. "Wir haben unsere Arbeitsweise verändert, um noch schlagkräftiger zu werden. Ich bin überzeugt, dass wir mit der weltweiten Marketingkampagne der österreichischen Tourismuswirtschaft ein noch besseres Angebot bieten, um gemeinsam auf den Märkten erfolgreich präsent zu sein", so Stolba. (red)

www.austriatourism.com

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