Coca-Cola fördert Fußballnachwuchs
140 Mannschaften spielen beim Coca-Cola Cup 2012.
Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen AUA-Management und den Personalvertretern über neue Kollektivverträge tritt jetzt Plan B für die Sanierung in Kraft: Die AUA hat den Betriebsübergang auf die kostengünstigere Regionaltochter frühestens per 1. Juli beschlossen. In einem nächsten Schritt soll der Austrian-Flugbetrieb bei Tyrolean integriert werden. Dafür wurde bereits im März eine mit Experten und Führungskräften besetzte Projektorganisation gebildet. Ziel der Arbeitsgruppen ist es, bis Jahresende einen gemeinsamen Flugbetrieb ohne Doppelgleisigkeiten zu organisieren. Beide Standorte, Wien und Innsbruck, sind in jedem Fall Teil des Zukunftskonzept."Am liebsten wäre mir, wenn unsere Boeing 777 mit denselben Crews fliegen. Die Mitarbeiter sind professionell, kompetent und engagiert. Ich sehe das als Happy End für die AUA", so AUA-CEO Jaan Albrecht.
45 Mio. Euro sollen die mit dem Betriebsübergang verbundenen Einsparungen im Personalbereich auf Jahressicht bringen. Für die Kunden werde sich nichts ändern. "Austrian Airlines bleibt Austrian Airlines – mit einer Flugzeugflotte von 77 Flugzeugen, die 130 Destinationen weltweit anfliegt", so Albrecht. Da die Einsparungen durch die KV-Umstellung durch abgeflachte Gehaltsanstiege erzielt würden, soll sich auch für die AUA-Bordmitarbeiter in punkto Arbeitsumgebung und Gehalt nichts ändern, lautet es in einer Aussendung.(red)