Facebook-Rivale bezahlt User
Nutzer am Gewinn beteiligt - selbstbewirtschaftete Werbeflächen.
"Moderner Lokaljournalismus auf hohem Niveau"
Bezirksblätter NÖ GF Kogler und Hicker im Interview über Medienkanäle und Herausforderungen des Marktes.
Autofahrer sollen künftig in Echtzeit über ihr Navigationssystem oder via Smartphone mit verkehrsrelevanten Infos versorgt werden. Als “Labor” dient das Wiener Straßendreieck A4 (Ostautobahn), A23 (Südosttangente) und S1 (Wiener Außenring Schnellstraße). Entlang der Teststrecke montierte Kommunikationseinheiten spielen laufend aktualisierte Daten der Asfinag-Leitzentrale in die teilnehmenden Test-Fahrzeuge. Die Palette reicht dabei von Unfall- und Stauwarnungen über Verkehrszeichen bis hin zur Wetterlage und freien Parkplätzen.
2016 Start für Jedermann
Präsentiert wird das 5,5 Millionen Euro teure “Testfeld Telematik” im Herbst 2012 im Zuge des Weltkongresses für Intelligente Transportsysteme (ITS), der erstmals in Wien stattfindet. "Mit einer tatsächlichen Inbetriebnahme ist in rund fünf Jahren zu rechnen", so Martin Russ, AustriaTech-Geschäftsführer im Bereich Verkehrstelematik.
In Zukunft sollen nicht nur Straßen und Autos miteinander, sondern auch Fahrzeuge untereinander kommunizieren: Wird ein Fahrzeug aufgrund eines Staus langsamer oder das ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) etwa infolge von Glatteis aktiviert, sendet das Autos automatisch Infos an die nachkommenden. Auch hier will man im kommenden Jahr erste Ergebnisse im Rahmen des "Testfelds Telematik" präsentieren. (red)
www.asfinag.at