Positive Bilanz
Westbahn mit Kommunikationsoffensive zufrieden

| Larissa Bilovits 
| 08.01.2025

Für das vergangene Jahr verzeichnet das Verkehrsunternehmen eine stark gesteigerte mediale Präsenz in Österreich sowie in Süddeutschland.

Vor etwa einem Jahr hatte die Westbahn eine breit angelegte Kommunikationsoffensive als Teil der Wachstums- und Qualitätsstrategie gestartet. Nun zieht das Unternehmen eine positive Bilanz zu 2024 und freut sich, dass man die mediale Sichtbarkeit der Westbahn in der österreichischen Verkehrswelt vergangenes Jahr nachhaltig stärken konnte. So darf sich die Kommunikationsabteilung der Westbahn unter der Leitung von Pressesprecher und Public Affairs Lead Ademir Jatic für 2024 unter anderem über 13.400 mediale Treffer freuen, was einem Plus von acht Prozent zu 2023 entspricht. Zudem konnten 807.100 Engagements und damit um 52 Prozent mehr als im Vorjahr erzielt werden. Auch die gesamte Reichweite an Lesekontakten ist mit 4,2 Milliarden um rund 41 Prozent im Vergleich zu 2023 gestiegen. 

Neben zahlreichen Interviews und regionaler Berichterstattung war die Westbahn auch mehrfach in nationalen Leitformaten, darunter etwa das Morgenjournal, vertreten. Aber auch in Süddeutschland konnte man die mediale Präsenz steigern, was in Hinblick auf die Expansion der Westbahn nach Deutschland entscheidend ist.

"Die Kommunikationsoffensive der Westbahn zeigt klare Erfolge: Wir haben unsere Präsenz in Medien und Öffentlichkeit nachhaltig ausgebaut und unsere Botschaften gezielt bei unseren Fahrgästen und in der medialen Landschaft platziert. Kommunikation ist für uns ein zentraler Teil der Wachstums- und Qualitätsstrategie", so Westbahn-Geschäftsführer Thomas Posch.

www.westbahn.at

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