Werbung als soziales Gewissen
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Umstrittenes Sujet von Walther Salvenmoser und Lowe GGK.
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"Es gibt den Gott des Tanach. Und es gibt Jesus Christus. Letzterer ist für gesetzestreue Juden nur ein ganz gewöhnlicher Mensch. Aber was soll's - Wahrheit ist Wahrheit, so oder so" ist auf den derzeit in Wien affichierten Plakaten auf hebräisch und deutsch zu lesen. Die Intention dahinter: Hebräisch soll als Teil der österreichischen Identität wahrgenommen werden.
Misslungene Aktion?
Die Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) fühlt sich durch die Plakate provoziert: Zuerst sei gar vermutet worden, dass mit dem Plakat christlich-missionarische Ziele verfolgt würden, so IKG-Generalsekretär, Raimund Fastenbauer. Erst nach einem Gespräch mit Salvenmoser habe er erfahren, dass das Plakat zum Ziel habe, Antisemitismus zu bekämpfen. (red)
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