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Eine aktuelle Zurich-Umfrage zeigt, dass besonders in der Urlaubszeit die Gefahren von Social Media wie Facebook leicht unterschätzt werden. Demnach haben 25 Prozent der Befragten schon einmal via Social Media-Profil über ihre Reisevorhaben informiert. Zusätzliche Informationen wie Postleitzahl, Wohnort oder gar die gesamte Anschrift machen Einbrechern leichtes Spiel. Denn, wenn nicht anders vermerkt, sind diese Angaben für alle User sichtbar.
Einladung für Einbrecher
"Wenn man seine Urlaubspläne mitteilt und auch noch die Wohnadresse dazu liefert, gleicht das quasi einer Einladung für Einbrecher", erklärt Hans-Peter Ganz, Marketingleiter der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. "Führt der Eintrag dann zum Einbruch, kann es bei fehlendem oder nur unzureichendem Versicherungsschutz richtig teuer werden", warnt Ganz weiter. Ratsam ist es, so wenig persönliche Informationen wie möglich anzugeben und das eigene Profil nur für Freunde sichtbar zu machen. Dennoch ist zu bedenken, dass viele Freundeslisten nicht ausschließlich persönliche und damit vertrauenswürdige Kontakte, sondern oftmals auch reine Internet-Bekanntschaften enthalten. Zusätzlich lohne sich die Absicherung des eigenen Heims mittels Einsatz verschiedener Sicherheitstechniken, sowie eine Überprüfung des Versicherungsschutzes. (red)
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