„Wir stoßen in Grand-Slam-Dimensionen vor"

Nennliste der Erste Bank Open 500 ist mit Superstars gespickt.

Mit Murray als Topstar stoßen die Erste Bank Open 500 in Grand-Slam-Dimensionen vor, freut sich Turnierdirektor Herwig Straka über die mit Superstars gespickte Nennliste der Erste Bank Open 500 vom 22. bis 30. Oktober 2016. Hinter dem Weltranglisten-Zweiten Murray ist mit Tomas Berdych (ATP-9) ein weiteres Top-Ten-Ass die Nummer zwei des Turniers. Der Tscheche ist ein direkter Konkurrent des als Nummer drei gesetzten Lokalmatadors Dominic Thiem (ATP-10) im Kampf um einen der acht heißbegehrten Plätze bei den ATP World Tour Finals ab 13. November 2016 in London. Mit dem Franzosen Jo-Wilfried Tsonga (ATP-12), dem spanischen Titelverteidiger David Ferrer (ATP-13), Roberto Bautista Agut (ESP/ATP-16), dem französischen Jungstar Lucas Pouille (ATP-18) und dem spielfreudigen Uruguayer Pablo Cuevas (ATP-19) glänzt die Setzliste mit weiteren Hochkarätern. Für den kroatischen Kanonenaufschläger Ivo Karlovic ist als Weltranglisten-20. schon kein Platz mehr im Kreis der Gesetzten. Das gilt auch für so klingende Namen wie Bernard Tomic (AUS/ATP-21), Steve Johnson (USA/ATP-23) und dessen US-Landsmann John Isner (ATP-25) sowie Feliciano Lopez (ESP/ATP-26), Gilles Simon (FRA/ATP-28), Sam Querrey (USA/ATP-29) oder Philipp Kohlschreiber (GER/ATP-30). In Summe schlagen nicht weniger als 16 Top-30-Spieler bei Österreichs Tennis-Highlight auf. Neben Thiem ist mit Jürgen Melzer zumindest ein weiterer Österreicher im Hauptfeld des mit 2.467.310 Euro dotierten Erste Bank Open 500 mit dabei.

„Bei dieser enormen Dichte an Superstars verspricht jedes einzelne Match ein Highlight zu werden. Andy Murray spielt die beste Saison seiner Karriere. Dazu werden heuer neben Spielern wie Jo-Wilfried Tsonga und David Ferrer auch neue Gesichter wie Tomas Berdych oder Lucas Pouille in Wien aufschlagen. Pouille hat in dieser Saison in Wimbledon und bei den US Open jeweils das Viertelfinale erreicht und in New York in einem packenden Fünfsatz-Match Rafael Nadal besiegt. Die Besucher dürfen sich auf ebenso dramatische wie sportlich hochstehende Matches bei den Erste Bank Open 500 freuen“, ist Straka überzeugt.

Service für die Zuschauer wird ausgebaut

Die positive Entwicklung auf dem Ticketsektor ist auch auf zahlreiche PR-Aktionen zurückzuführen, mit denen bereits ab dem Frühjahr auf die Erste Bank Open 500 aufmerksam gemacht wurde. In diesem Zusammenhang sind die Vereins- Challenge, die Netzlogo-Aktion sowie die Trophy on Tour zu erwähnen, die bei den Tennisfans große Aufmerksamkeit erregt haben, so Straka.

In den kommenden Tagen soll das Service für die Zuschauer ausgebaut werden. Abseits der Courts sollen Side-Events für Action sorgen. Neu in diesem Jahr ist eine tägliche Diskussionsrunde vor dem Hauptmatch im Publikumsbereich mit Turnierbotschafter Thomas Muster. Bei Toms Talk werden die Stars des Turniers ebenso zu Wort kommen wie Sportler aus anderen Disziplinen und Gesprächspartner aus der Wirtschaft. „Wenn ich einen Blick auf dieses Starterfeld werfe, dann geht mir mein Tennis-Herz auf. Dieses erstklassige Feld unterstreicht einmal mehr, dass die Aufwertung der Erste Bank Open 500 goldrichtig gewesen ist“, gerät Muster bei Betrachtung des Wiener Starterfeldes ins Schwärmen.

Vorab erfuhren Wirtschaftspartner und VIP-Kunden - darunter Horst Mayer, Generaldirektor Grand Hotel Wien, Josef Rieberer, Geschäftsführer Brauerei Murauer, Thomas Muster, Tennislegende & Turnierbotschafter, Peter Gauss, Brandmanager Rado Österreich, Kerstin Fritzlehner, Events & Sponsoring Manager Coca-Cola HBC Austria, Wolfgang Jethan, Sportsponsoring Erste Bank, und Thomas Sperneder, Country Manager Austria Saxoprint - bei der „Ready to play" Party  die aktuellsten Turnierinformationen. (jw)

 www.erstebank-open.com

 

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