Business Cocktail der American Chamber of Commerce in Austria

| 14.09.2016

CETA, TTIP, Chancen der Globalisierung und Folgen des Brexits wurden heiß diskutiert.

Brisante Themen standen beim Business Cocktail der American Chamber of Commerce in Austria im Palais Hansen Kempinski auf der Agenda. Neben den Präsidentschaftswahlen hier und jenseits des Atlantiks dominierten beim Business Cocktail im Palais Hansen Kempinski am Dienstagabend das transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen TTIP sowie die neuerliche Diskussion um CETA. „50.000 österreichische Unternehmen sind exportabhängig. Die Zukunft liegt in intelligenten Handelsbeziehungen, die Wachstum und Beschäftigung ermöglichen. Auch die Europäische Union fußt auf einer Freihandelszone und hat bewiesen, dass daraus die Rahmenbedingungen für Wachstum und Zusammenarbeit entstehen können“, begrüßte Hilton Country General Manager und AmCham-Präsident Norbert B. Lessing die hochkarätigen Gäste zum Auftakt in den Business-Herbst.

Auf Einladung von Lessing, Palais Hansen Kempinski-Direktor Peter Knoll und AmCham-Generalsekretärin Daniela Homan tauschten sich beim eleganten After-Work-Treffen unter anderem Felix Thun-Hohenstein (3M Austria), Alfred Pasquali (Bank Gutmann), Christine Pöchhacker und Thomas Renke (DHL), Christian Dorda (DORDA BRUGGER JORDIS), Patricia A. Helletzgruber (Drucker Society), Erste Group-Aufsichtsrat Friedrich Rödler, Hotel Intercontinental-Direktorin Brigitte Trattner, Charles LaFond (Into Results), Tanja Lahaye (Manpower), Johannes Dobretsberger (Oracle), Robin Rumler (Pfizer), Jurist Andreas Foglar-Deinhardstein, Schoellerbank-Vorstand Franz Witt-Dörring, Boris Brabatsch (Sodexo), Networkerin Elisabeth Thun-Hohenstein, Jim Bangert und Sanford N. Owens (U.S. Embassy), Susanne Ohler (Wirtschaftsagentur Wien) und Ernst Huber (Wirtschaftskammer Österreich) aus.

www.amcham.at

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