EU fordert Milliarden-Zahlung von Apple

Irlands Steuervorteile unzulässig -  nächstes iPhone-Modell kommt am 7. September.

Seit Jahren hat die EU-Kommission wegen der irischen Steuerkonditionen für Apple ermittelt. Irland müsse die rechtswidrige Beihilfe für die Jahre 2003 bis 2014 nun plus Zinsen zurückfordern. Medienberichten zufolge soll der iPhone-Konzern bis zu 13 Milliarden Euro zurückzahlen. „Die Kommission gelangte bei ihrer Prüfung zu dem Schluss, dass Irland Apple unzulässige Steuervergünstigungen gewährt hat, aufgrund derer Apple über viele Jahre erheblich weniger Steuern zahlen musste als andere Unternehmen“, so Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Apple will in Berufung gehen.

Neue Produkte

Apple wird sein nächstes iPhone-Modell voraussichtlich am 7. September vorstellen. Es ist weitgehend sicher, dass beim Presse-Event im Bill Graham Civic Auditorium in San Francisco eine neue iPhone-Generation sowie eine neue Version der Apple Watch gezeigt werden. Das iPhone 7 wird Gerüchten zufolge mit einem druckempfindlichen Home-Button per Vibration ein haptisches Feedback geben können. Designmässig wird es sich am  iPhone 6S und 6S Plus orientieren. Die Apple Watch 2 soll mit einem schnelleren Prozessor und einem größeren Akku daherkommen. Eine Neuauflage des Macbook-Pro steht Medienberichten auch auf der Agenda.(jw)

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