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Starbucks verfügt über mehr als 22 500 Filialen in über 70 Ländern - um Italien machte das Unternehmen bisher einen großen Bogen. Anfang 2017 will die Kette aus Seattle nun doch in die Heimat von Espresso und Cappuccino expandieren und die erste Filiale in Mailand eröffnen. Gerüchten zufolge hat die Starbucks-Geschichte dort sogar einst begonnen, als sich der heutige Unternehmenschef Howard Schultz dort 1983 in die „Kunst und Magie“ der örtlichen Kaffeekultur verliebt hat.
Ein passendes Gebäude werde noch gesucht. „Wir sind bereit, Millionen von Dollar in das Land zu investieren. Wir wollen neue Jobs schaffen“, so Schultz. Als Partner ist das italienische Unternehmen Percassi dabei. (jw)
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