J. Hornig launcht JOHO‘s

Spezialitätenkaffee, der direkt gehandelt wird, in drei Sorten.

Geschmack, Qualität und Geruch sind den Österreichern beim Kaffeetrinken und -kaufen wichtig. Nicht nur das: Voll im Trend sind Nachhaltigkeit und faire Bedingungen. Das zeigt die aktuelle Studie der Österreichischen Spezialitätenrösterei J. Hornig, durchgeführt von Marketagent.com. „Man sieht, dass gerade die Jüngeren ihren Kaffee mit gutem Gewissen trinken möchten“, so Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com. J. Hornig setzt mit dem JOHO‘s genau hier an und bringt einen Spezialitätenkaffee auf den Markt, der direkt gehandelt wird.

"Direct Trade bedeutet auch, dass wir uns regelmäßig mit dem jeweiligen Kaffeefarmer austauschen und beide ein gemeinsames Ziel verfolgen: den bestmöglichen Geschmack aus den Bohnen herauszuholen“, erklärt Johannes Hornig. So erhält der Kunde höchste Kaffeequalität und kann transparent nachvollziehen, woher sein Kaffee kommt und wer ihn angebaut hat.

JOHO’s ist in drei verschiedenen Kaffees erhältlich: Brasilien (von der Fazenda Sao Silvestre) hat ein nussiges Aroma und einen sehr süßen, ausbalancierten Geschmack mit guter Fülle und leichter Säure. Äthiopien (aus Didu) besticht durch ein blumiges, fruchtiges, würziges Aroma und zeigt sich im Geschmack mit guter Fülle und dezenter Säure. Guatemala (aus Lampocoy) riecht hingegen schokoladig und entfaltet beim Trinken eine mittlere Fülle, mit würzigem Körper und einer guten Säure. (jw)

www.jhornig.at

leadersnet.TV