Zukünftiger WK Wien-Chef legt Fokus auf Kleinunternehmer

| 01.05.2014

Ruck und Bodenstein wollen verstärkt EPU's und Start-ups fördern.

Unter dem Motto „Team Mittelstand – Ein-Personen Unternehmen und Start-ups – Neue Arbeitgeber für die Zukunft“ lud der Wiener Wirtschaftsbund zu einem Pressegespräch in das neue Regus Businesscenter am Wiener Fleischmarkt. Der designierte Wirtschaftskammer Wien-Chef und Obmann des Wiener Wirtschaftsbundes, Walter Ruck, UBIT-Fachgruppenobmann Robert Bodenstein strichen dabei die Bedeutung von Ein-Personen-Unternehmen (EPU) und Start-ups hervor, die die Unternehmenslandschaft in Österreich stärker denn je prägen.

8.000 neue Betriebe

Allein in Wien gebe es rund 60.000 EPU's. Nach Ansicht von Ruck und Bodenstein verkörpern sie den Wandel von der Industrie- zur Wissensökonomie und treiben den heimischen Grad an Technologie, Innovation und Qualität nach oben. „Jährlich werden in Wien über 8.000 neue Betriebe gegründet. Die Wiener Start-Up Szene wächst und bringt mit innovativen Konzepten neues Leben in die Unternehmenswelt. Diese Entwicklungen sind Resultat eines Wirtschaftswandels, in der auch kleinste Unternehmen, mit ihren Talenten, ihren speziellen Fähigkeiten und neuen Technologien ihren Platz finden“, so Ruck.

EPU und Start-ups seien die Arbeitgeber der Zukunft. Ihre Probleme zu kennen, sie zu fördern und für sie die Rahmenbedingungen für das „Wirtschaften der Zukunft“ zu schaffen sieht das Wirtschaftbund-Team als eine seiner zentralen Aufgaben. (red)

www.wirtschaftsbund.at

PK Wiener Wirtschaftsbund - Fotos G.Scheu

PK Wiener Wirtschaftsbund - Fotos G.Scheu
2014-04-30
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