Anmeldung zu den Daily Business News
Eine Gruppe um den Investor Fairfax Financial Holdings will den angeschlagenen Smartphonehersteller BlackBerry kaufen. Eine Absichtserklärung sei bereits unterzeichnet worden, teilte BlackBerry mit. Dabei werde das Unternehmen mit 4,7 Milliarden Dollar (3,5 Milliarden Euro) bewertet. Doch noch steht die Finanzierung der Milliarden-Übernahme durch Fairfax auf wackligen Beinen. Deshalb sei Fairfax gemeinsam mit Co-Investoren derzeit auf der Suche nach einer Bank, die den Übernahme-Deal finanziere. Im Gespräch ist die amerikanische Bank of America Merrill Lynch sowie BMO Capital Markets - bis zum 4. November wolle man den Verkauf unter Dach und Fach bringen.
Fairfax-Chef Prem Watsa will die Smartphone-Firma - nach dem Vorbild von Dell - von der Börse nehmen, was ihm mehr Freiheiten bei einem möglichen Umbau eröffnen würde. Ziel sei, sich von einem primären Smartphone Hersteller zu einem Softwareunternehmen zu entwickeln. (red)
Daimlers Präsenz in China soll mit eigenem Museum gestärkt werden.
Österreichs zehn Topmarken sind 35 Milliarden Euro wert. Wirtschafts-VIP's feiern im Wiener Grand Hotel.
Angriff auf die Marktführer mit "Hudl".
Austrian Standards Information und Diskussion rund um Fair Business Compliance.
