Davor hat Österreich Angst

Helvetia Versicherung präsentierte "Unfallumfrage".

Im Auftrag von Helvetia führte das Meinungsforschungsinstitut GfK Austria Ende Mai eine quantitative "Unfallumfrage" durch. Ziel der Befragung war es zu beleuchten, vor welchen Unfällen sich Herr und Frau Österreicher am meisten fürchten. Und wie sie sich versicherungsmäßig gegen Unfälle absichern.

Die zum Teil überraschenden Ergebnisse: Am meisten fürchten sich die Österreicher vor einem Autounfall.  Während die Angst vor einem Flugzeugabsturz wesentlich größer als die Sorge vor einem Sportunfall ist, zeigt rund ein Drittel der Österreicher und ein Viertel der Österreicherinnen gar keine Angst vor einem Unfall.

In falscher Sicherheit wiegen

"In falscher Sicherheit wiegen sich die Österreicher und Österreicherinnen leider beim Thema Unfallversicherung", so Werner Panhauser, Vertriebsvorstand der Helvetia Versicherung. Die Transportkosten nach dem Sturz mit gebrochenem Knöchel bei einer Wandertour sehen beispielsweise über 40 Prozent fälschlich durch ihre Sozialversicherung und die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt. Panhauser: "Dieser Irrglaube ist auch einer der Hauptgründe weshalb nur 45 Prozent laut Umfrage eine private Unfallversicherung haben. Unsere Branche muss hier defintiv noch besser in der Informationsarbeit werden." (red)

www.helvetia.at

www.gfk.at

  PK Helvetia Versicherungen - Fotos J.Piestrzynska

PK Helvetia Versicherungen - Fotos J.Piestrzynska
2013-06-10
(42 Fotos)

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