Inspiriert vom Dolce Vita
Kanzi Kaffee schlägt Brücke zwischen italienischer und österreichischer Kaffeekultur

Doris und Oliver Kanzi setzen auf die Röstmethode der alten Triestiner Röstmeister.

Es gibt viele Gründe, Österreich zu lieben, einer davon ist die Gemütlichkeit. So nimmt man sich hierzulande Zeit für Genuss und lebt la Dolce Vita auf ganz eigene Weise. Davon zeugt auch die Kaffeehauskultur. 73,4 Prozent der heimischen Bevölkerung trinken täglich Kaffee und davon gleich im Durchschnitt 2,6 Tassen am Tag – das entspricht einem pro Kopfverbrauch von rund 162 Liter im Jahr. Doch apropos Dolce Vita: auch das Urlaubsverhalten ist von Gemütlichkeit geprägt und so gilt als eines der beliebtesten Urlaubsziele das unweit entfernte Italien.

Ein Unternehmen, das den österreichischen Genuss mit seinem Gespür für la Dolce Vita vereint, ist Kanzi Kaffee. 555 Kilometer von Triest entfernt rösten Doris und Oliver Kanzi nachhaltig nach Triestiner Art und verbinden so zwei Komponenten, die Österreicher:innen lieben. 

Brücken schlagen

Das Credo der Familie Kanzi ist es, eine Brücke zwischen der österreichischen und italienischen Kaffeehauskultur zu schlagen. Und so auch eine Verbindung zwischen Kaffeehaus und Espressobar zu schaffen, sprich zwischen Gemütlichkeit und Dolce Vita. Dafür bezieht die Rösterei den Rohkaffee direkt von den Kaffeebauern von kleinen Farmen. "Nur wenn die Kaffeebauer fair bezahlt werden, können sie darauf achten, Kaffee umweltschonend anzubauen und auf Monokulturen zu verzichten. Und nur dann hat der Kaffee auch die Qualität, die wir brauchen, um einfach den besten Kaffee zu rösten", erklärt Oliver Kainz, Geschäftsführer von Kanzi Kaffee.

Gegründet wurde das Unternehmen 2015. Seit seinem Beginn erinnert die Marke an die 555 Kilometer lange historische Bahntrasse von Triest nach Wien. Hierzulande findet man Kanzi Kaffee online im führenden Kaffeefachhandel bei Billa Corso und Gurkerl. Der Betrieb befindet sich im Trumau, einer kleinen Marktgemeinde in Niederösterreich. 

© Kanzi Kaffee
© Kanzi Kaffee

Gemeinsame Geschichte

Die Adria-Hafenstadt Triest trug maßgeblich zur Wiener Kaffeehauskultur bei und gilt bis heute als Italiens Kaffee-Metropole. Das inspirierte Doris und Oliver Kanzi ihr Hobby zum Beruf zu machen und ihre Kaffeerösterei zu eröffnen - "die nördlichste italienische Kaffeerösterei", wie beide sie selbst mit einem Augenzwinkern nennen. Geröstet wird nach Triestiner Art, das heißt, nicht zu dunkel, nicht zu hell, mit süßem, samtigem und elegantem Aroma. An der Trommelröstmaschine werkt Nandy, ein Meisterröster, der auf über 30 Jahre Erfahrung zurückblickt. "Es erfordert viel Erfahrung, Wissen, Zeit und Leidenschaft, damit die Röstung wie gewünscht gelingt", erklärt er. Daher setzt er auf hochwertigen Rohkaffee. "Denn nur so erzeugen wir ein harmonisches Geschmacksbild und werden unseren italienischen Vorbildern gerecht." 

Kaffee trifft Weihnachten

Kanzi Kaffee bietet zudem pünktlich zur Weihnachtszeit eine limitierte Arabica-Kaffeebohnen-Mischung an. Diese verspricht ein samtiges Mundgefühl und festliche Aromen von Kakao, Mandel und Bratapfel. 

© Kanzi Kaffee
© Kanzi Kaffee

www.kanzikaffee.at

Kommentar schreiben

* Pflichtfelder.

leadersnet.TV