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Mit diesen Maßnahmen kann der Wirtschaftsstandort wieder in Schwung kommen

Eine hochkarätige Veranstaltung mit zahlreichen Unternehmer:innen und Entscheidungsträger:innen widmete sich der aktuell herausfordernden Wirtschaftslage und den damit zusammenhängenden Faktoren. Dabei wurde auch analysiert, wie Österreichs Wirtschaft wieder in Gang gebracht werden kann. 

Am Dienstag luden unter dem Titel "Österreichs Weg zu mehr Wohlstand und Wachstum" das Corporate Banking Wien der Steiermärkischen Sparkasse und Greco International AG zu einer Veranstaltung in die Räumlichkeiten des Corporate Banking Wien.

Einblicke in Österreichs Wirtschaft und Wachstumsstrategien

Die Veranstaltung widmete sich der momentanen herausfordernden Wirtschaftslage und den damit zusammenhängenden Faktoren. Zudem wurde analysiert, durch welche Maßnahmen der Wirtschaftsstandort Österreich wieder in Aufschwung kommen kann.

Nach der Begrüßung durch Christoph Repolust, Vorstandsmitglied Greco International AG und Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, übernahm Franz Schellhorn, Direktor von Agenda Austria, das Wort. In seinem Impulsvortrag unter dem Titel "Österreich neu denken – Fünf Ideen, wie unser Land (endlich) zukunftsfähig wird" analysierte Schellhorn die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und diskutierte Wege, um die österreichische Wirtschaft wieder anzukurbeln.

Dabei verdeutlichte er die Rolle der Politik, um das Wirtschaftswachstum voranzutreiben: "Angesichts der wirtschaftlichen Probleme des Landes ist es schon fast beeindruckend, wie viel Zeit sich die künftigen Regierungsparteien für ihre Sondierungsgespräche genommen haben. Jetzt sollte aber ein wenig aufs Tempo gedrückt werden: Österreich braucht einen großen Wurf, keine Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners", so der Experte.

Rolle der Bank als Partnerin der regionalen Wirtschaft

In seinem Eingangsstatement unterstrich Oliver Kröpfl die Rolle der Bank als Partnerin der regionalen Wirtschaft: "Die österreichische Wettbewerbsfähigkeit muss wieder kommen. Dazu braucht es für unsere heimischen Unternehmer:innen bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie innovative und nachhaltige Lösungen, die sie bei ihrer Transformation unterstützen. Die Steiermärkische Sparkasse sieht sich dabei als konstruktive Sparringspartnerin für Unternehmen. Denn unsere Mitarbeiter:innen begleiten unsere Kund:innen in allen finanziellen Angelegenheiten und unterstützen auch im Zuge der Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit und Innovation. Das Ziel dabei ist, den österreichischen Wirtschaftsstandort zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmer:innen wiederzubeleben und weiterzuentwickeln", sagte Kröpfl.

Risikomanagement für Erfolg wichtig 

Risikomanagement sei für den Erfolg von Unternehmen entscheidend, betonte Christoph Repolust, Vorstand bei Greco International AG. "In Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen ist es entscheidend, dass wir gemeinsam an Lösungen arbeiten, die nicht nur kurzfristige Erleichterungen bringen, sondern den Wirtschaftsstandort Österreich auch auf lange Sicht stärken. Bei Greco liegt der Fokus daher auf proaktiver Risikoberatung, mit der wir unseren Klienten helfen, nachhaltige Strategien zu entwickeln. Damit mindern sich nicht nur ihre Risiken, sondern es eröffnen sich auch bedeutende Chancen für sie. So schaffen wir gemeinsam eine solide Basis für anhaltendes Wachstum und langfristigen Erfolg", so Repolust abschließend.

LEADERSNET war beim Expertentalk Einen Eindruck können Sie sich hier machen.

www.greco.services

www.sparkasse.at/steiermaerkische

www.agenda-austria.at

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