Fotos der Veranstaltung
So erfolgreich war die Premiere von "Hexenzeit in der Wachau" trotz Unwetters

Obwohl die Uraufführung der Komödie im Teisenhoferhof wegen Blitz und Donner unterbrochen werden musste, konnte das Ensemble das zahlreich erschienene Publikum überzeugen.

Zur Premiere der Wachauer Festspiele hat Intendant Marcus Strahl die Komödie "Hexenzeit in der Wachau", geschrieben von Susanne Felicitas Wolf und unter musikalischer Leitung von Elena Gertcheva, auf die Bühne in Weißenkirchen gebracht. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur waren der Einladung in die Gemäuer des Teisenhoferhofs gefolgt. Darunter Werner und Martina Fasslabend, der Sänger Gary Lux samt Partnerin Nicole Hoffmann, Schauspieler Reinhard Nowak und seine Frau Arzu, Schauspielerin Natascha Shalaby und ihr Kollege Markus Freistätter, Jacqueline Lugner und ihr Ehemann Leo (ehemals Kohlbauer), TV-Moderatorin Christa Kummer und ihr Mann Franz Hofbauer, Schauspieler Serge Falck, Schauspieler Martin Leutgeb, Tanzlehrer Thomas Schäfer-Elmayer, Unternehmensberaterin Christine Zach, Schauspielerin Edith Leyrer, Schauspieler und Sänger Stephan Paryla-Raky, Schauspielerin Ulli Fessl sowie Tänzer Ramesh Nair uvm.

Allerdings sollte das Bühnenstück aufgrund eines Unwetters unterbrochen werden, denn Blitz und Donner brachen über die Kulturinteressierten herein, sodass "Hexenzeit in der Wachau" ungefähr 30 Minuten pausierte. Intendant Markus Strahl meisterte die Situation souverän und auch das Bühnenbild, verantwortet durch Martin Gesselbauer, hat dem Getose standgehalten. Nachdem das Wetter eine Fortsetzung erlaubte, ging der Rest des Bühnenstücks, an denen die Schauspieler:innen Barbara Kaudelka, Claudia Rohnefeld, Leila Strahl, Georg Hasenzagl, Andreas Sauerzapf und Hubert Wolf beteiligt waren, reibungslos über die Bühne. 

Doch worum geht's?

Katharina Haberhuber, gespielt von Barbara Kaudelka, ihres Zeichnens mittellose Schneidermeisterin, erbt das Haus einer ihr unbekannten Erbtante. Schnell wird ihr klar, dass es in dem Haus spukt. Als die Erbtante in Geistergestalt erscheint, übergibt sie ihrer Nichte das eigentliche Erbe: Hexenkraft. Allerdings will Katharina nichts davon wissen und versucht zu fliehen. Doch Flucht und Widerstand sind zwecklos, die Tante lässt sie nicht gehen. Also sucht die Erbin Rat bei der Gemeinde. Alsbald findet Katharina Gefallen an ihrem Können, das allen viel Gutes beschert - wenn da nicht die Liebe wäre. Die Erbin verliebt sich in Karl Teisenhofer, doch dieser entzieht sich ihr. Also wendet Katharina erstmals ihre Hexenkünste in eigener Sache und das Chaos bricht aus. Nun muss die unbekannte Erbtante helfen. Es stellt sich nur die Frage, ob diese dazu bereit ist.

Eindrücke von der Premiere können Sie sich hier machen. 

www.wachaufestspiele.com.

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