Das exklusive Fundraising Dinner 2024 stand ganz im Zeichen der "Roaring Twenties". Unter diesem Motto luden die Direktoren Hans-Peter Wipplinger und Moritz Stipsicz, sowie Georg Pölzl, Head of Board des Circle of Patrons, Josef Ostermayer, Vorstandsvorsitzender der Leopold Museum-Privatstiftung und Saskia Leopold, Vorstandsmitglied und Enkelin des Museumsgründerehepaars Elisabeth und Rudolf Leopold, zu einem feierlichen 1920er-Jahre Abend auf das Dach des Leopold Museum.
Zum Fundraising Dinner des Leopold Museums wurden die Gäste im Ambiente der "Roaring Twenties" willkommen geheißen. Nach dem eleganten Champagner-Spalier am Dach besuchten sie die Sonderausstellung Glanz und Elend – die erste umfassende Schau in Österreich zur Neuen Sachlichkeit in Deutschland – und genossen anschließend ein Dinner unter freiem Himmel mit 20er-Jahre Atmosphäre. Neben Charleston-Tänzerinnen und einem Tischzauberer sorgte das Gesangstrio The Su'sis für Glamour, Unterhaltung und Swing. Nach dem besonderen Highlight – der Tombola-Verlosung – ließen Gastgeber:innen und Gäste den stimmungsvollen Abend gemeinsam in der Libelle ausklingen.
Unterstützung der museologischen Arbeit des Leopold Museum
Das Fundraising Dinner ermöglichten unter anderem die großzügigen Sponsor:innen Joseph Perrier, Schloss Gobelsburg, Wieninger, Ottakringer, Vöslauer, Ströck und Kussmund. Die Tombola machten die Sachsponsoren Skrein, Akris, Kussmund, Augarten Wien, Hotel Sacher, Grafenegg Festival, Vöslauer, Christine Wegschneider und Café Leopold möglich. Der Erlös der Veranstaltung unterstützt die museologische Arbeit des Museums.
"Goldene Zwanziger Jahre" – Lebenslust, Glamour und Beschwingtheit im Leopold Museum
In der großen Sommerausstellung 'Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland' stehen die turbulenten Jahre der Weimarer Republik (1918–1933) im Fokus der Betrachtung. Die Künstler:innen der Neuen Sachlichkeit bannten die Resignation und das unbeschreibliche Leid dieses Epochenphänomens ebenso wie die Hoffnung und aufkommende Lebenslust auf Leinwand und Papier. Anlässlich dieser Schau wurde das jährliche Fundraising Dinner heuer unter das Motto "Roaring Twenties" gestellt. Der Begriff beschreibt die wirtschaftliche, wissenschaftliche und vor allem kulturelle Aufbruchsstimmung dieser Jahre, in denen insbesondere in der Metropole Berlin eine Feier des Lebens stattfand: Lebenslust, Glamour, Beschwingtheit, Zukunftshoffnung und die "Befreiung" der Frau von gesellschaftlichen Zwängen prägten dieses unbändige Lebensgefühl und machten die wilden 1920er-Jahre zu den aufregendsten des letzten Jahrhunderts.
Die Gäste
Rund 300 Gäste genossen den sommerlichen Abend, unter ihnen Außenminister Alexander Schallenberg, Birgit Vikas (Kunsttrans), Harald Friedrich (LLB), Michaela Kamler (F. Trenka), Andrea Jungmann (Sotheby's), Georg Pölzl (Post AG), Herbert und Friederike Koch, Martin Wlacil (Print Alliance), Michael Kovacek (im Kinsky), Georg Riedl (Wiener Städtische), Hyo-Sook Clara Song (WCN), Matthias Koppensteiner (PKE), Martin Böhm (Dorotheum), Nikolaus Leopold (Leopold Fine Arts GmbH), Helmut Schoba (VGN Medien Holding), Werner Trenker (MED Trust), Christian Knobloch (CKV Gruppe), Galeristin Susanne Bauer, Brigitte Löw, Reinhard Hofbauer (Zumtobel Lightning), Galerist Eberhard Kohlbacher und Schauspielerin Maxi Blaha, Franz Feldgrill (hs art service), Wirtschaftstreuhänder Hannes Greimer, Angela Baillou (Christie's), Gabor Rose und Doris Rose, Kunsthistoriker Thomas Zaunschirm, Künstlerin Xenia Hausner & Lothar Wesemann, Ingrid Flick, Agnes Husslein, Bernhard Hofer (Gerin) u.v.a.
Einen Eindruck können Sie sich hier machen.
www.leopoldmuseum.org
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