"BlackBerry 10 entscheidet über die Zukunft"
Handys und Tablets sollen für Trendwende sorgen.
Japanischer Autohersteller ist weltweit die Nummer Eins.
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Toyota hat sich die Krone zurückerobert und den Wettbewerber General Motors vom Thron gestoßen. 2011 hatte der Konzern den Spitzenplatz wegen der verheerenden Erdbeben- und Tsunamikatastrophe verloren, 2012 erhöhte sich die Zahl der verkauften Fahrzeuge um 22,6 Prozent auf 9,75 Millionen. Europas größter Autobauer VW ist dadurch auf seinem Weg zum führenden Produzenten der Welt einen Schritt zurückgeworfen worden.
2013 will die Toyota-Gruppe den weltweiten Absatz auf 9,91 Millionen Autos steigern. Nissan, Japans zweitgrößter Autokonzern, verkaufte nach eigenen Angaben von heute im vergangenen Jahr 4,94 Millionen Wagen - 5,8 Prozent mehr als 2011.
Auf den Plätzen
Nummer zwei ist aktuell der Opel-Mutterkonzern GM, der im vergangenen Jahr den Absatz um vergleichsweise drei Prozent auf knapp 9,29 Millionen Autos steigerte. Dicht dahinter liegt Volkswagen mit 9,07 Millionen verkauften Fahrzeugen. (red)
Handys und Tablets sollen für Trendwende sorgen.