Financial Times startet harte Sparpolitik
Verluste beim Mutterkonzern und schwächelnder Werbemarkt.
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Wie die mexikanische Tageszeitung El Universal berichtet, habe Apple nun zum dritten Mal in Folge den rechtlichen Streit gegen den Telefonanbieter iFone verloren. Ein Gericht in Mexico entschied, dass der Name iPhone dem geschützten Markennamen iFone zu ähnlich ist.
Das mexikanische Unternehmen mit Sitz in Mexiko City trägt den Namen iFone seit 2003. Es bietet nach eigenen Angaben unter anderem Kommunikations- und Telefoniesysteme an, darunter auch für die Internettelefonie. Zu seinen Kunden gehört unter anderem die Microsoft-Tochter Maxcom.
Apple besitzt in den USA in der Klasse 38 für Telekommunikationsdienste den Markennamen iPhone. In Mexiko besitzt Apple die Namensrechte fürs iPhone in der Klasse 9 für Computer, Software, Kameras und Mobiltelefone sowie in der Klasse 28 für Spielekonsolen. iFone hingegen hält die Namensrechte für den Begriff in der Klasse 38. Apple ist in dieser Klasse 38 mit Diensten wie Facetime oder iMessage aktiv und hat Angst vor einer Verwechslungsgefahr. (red)
Verluste beim Mutterkonzern und schwächelnder Werbemarkt.