Aufgrund des großen Erfolgs der Wahlen zu den Krisenmanager:innen des Jahres 2020 und 2021 bat LEADERSNET zur Wahl der Krisenmanager:innen 2022. Die fünf einzelnen Wahlrunden (alphabetisch gereiht nach den Anfangsbuchstaben der Nachnamen) wurden Ende 2022 abgeschlossen. Nun gibt es noch einmal das komplette Voting, bei dem Sie für Ihre Favorit:innen abstimmen und diesen zum Sieg verhelfen können. Mitmachen ist bis zum 15. Jänner 2023 möglich - jede Stimme zählt! Denn in einigen Kategorien gibt es ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen.
Multiple Krisen als große Herausforderung
Zum Krisenmanager wird man nicht durch Karriereplanung, sondern durch den Lauf der Ereignisse. Während 2020 und 2021 vor allem von der Corona-Pandemie geprägt waren, gibt es aktuell mehrere Krisen, die Wirtschaft und Unternehmen rund um den Globus auf so gut wie allen Ebenen hart treffen. Ganz überstanden ist zwar Covid-19 auch noch nicht, doch die Auswirkungen von Ukraine-Krieg, Energiekrise, Kostenexplosion, Fachkräftemangel, Rohstoffknappheit oder hoher Inflation sind deutlich dramatischer.
Österreichs führende Entscheidungsträger:innen mussten 2022 ihre Managementqualitäten daher besonders unter Beweis stellen, um für Stabilität zu sorgen. Neue Problemstellungen erforderten innovative Lösungsansätze. Wer verfügt über die aktuell gefragtesten Skills, kann die richtigen Hebel in Bewegung setzen, den Unternehmenserfolg steigern und den Mitarbeiter:innen ein positives Vorbild sein?
Wer punktet bei Glaubwürdigkeit, Flexibilität und Digitalisierung?
Zur Wahl stehen rund 400 heimische Persönlichkeiten aus den Bereichen Bildung, Dienstleistung, Energie & Umwelt, Finanzen, Gesundheit, Handel, Industrie, Interessensvertretung, Investoren, Kultur & Society, Sport & Entertainment, Kommunikation, Politik und Tourismus, die im abgelaufenen Jahr besonders aufgefallen sind.
Das Voting befindet sich auf der Zielgeraden
Unter anderem dabei: Thomas Arnoldner, CEO Telekom Austria, Susanne Baumann-Söllner, Vorstand Austria Center Vienna, Benedikt Binder-Krieglstein, CEO RX Austria & Germany, Finanzminister Magnus Brunner, APG Vorstand Gerhard Christiner, Europaminsiterin Karoline Edtstadler, Henkell Freixenet Austria-Geschäftsführer Philipp Gattermayer, Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies, Wien Holding-Direktor Kurt Gollowitzer, Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Investor Klemens Hallmann, Michaela Huber, Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG, Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher, Manuela Lindlbauer, Eigentümerin Lindlpower Personalmanagement, Andreas Klauser, CEO Palfinger, Alexander Knechtsberger, DocLX Gründer, Julian Jäger, Vorstand Flughafen Wien, Norbert Kettner, Tourismusdirektor Wien, NÖ-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Harald Mahrer, Präsident Wirtschaftskammer Österreich, Günter Ofner, Aufsichtsratsvorsitzender ÖBAG und Vorstandsdirektor Flughafen Wien, Christian Pesau, Geschäftsführer des Arbeitskreises der Automobilimporteure, Eveline Pupeter, CEO emporia Telecom, Ulrike Rabmer-Koller, CEO Rabmer Group, Außenminister Alexander Schallenberg, Martha Salaquarda, Marketing & Kommunikation Verbund Solutions, Martha Schultz, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Österreich, Leonhard Schitter, CEO Salzburg AG, Heinrich Schaller, CEO Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Andrea Stürmer, CEO Zurich Versicherung, Landestourismusdirektor Burgenland Dietmar Tunkel, Martin Troger, CEO Rustler Gruppe, Viktoria Veider-Valser, Geschäftsführerin Kitzbühel Tourismus, Rainer Will, Geschäftsführer Handelsverband Österreich, Verteidigungsministerin Claudia Tanner und Ferdinand Wegscheider, Intendant ServusTV.
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