Der Sport dominierte im Vormonat die heimischen Bildschirme. Das machte sich auch bei ServusTV bemerkbar. Knapp 40 Prozent der Österreicher:innen verfolgten die ersten Partien der Fußball-WM beim Salzburger Privatsender.
Formel 1 vor WM
Stärkstes Match war die Partie Brasilien gegen die Schweiz am 28. November mit durchschnittlich 24,9 Prozent in der Basis und 34 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen. Die Durchschnittreichweite über das gesamte Spiel lag bei 424.000 Zuseher:innen, die zweite Halbzeit haben bis zu 500.000 Menschen live verfolgt.
Den Top-Wert des Monats erzielte allerdings das Formel 1 Finale in Abu Dhabi mit 42 Prozent Marktanteil in der Basis und 49 Prozent in der Gruppe 12 bis 49.
Abseits des Sports zählten die Servus Hauptnachrichten um 19:20 Uhr zu den Top-Performern des Monats: In der Basis sind 8,8 Prozent Monatsmarktanteil ein neuer Jahresbestwert.
Rekordmonat für ServusTV On
Erstmals knackt die Video- und Streaming-Plattform die 100 Millionen-Marke bei den "watched minutes". Mit 5,7 Millionen Video Views bewege sich ServusTV On zwar auf dem Niveau des Vormonats, der November sei dennoch der stärkste Monat des aktuellen Jahres gemessen an der Verweildauer der Nutzer:innen, heißt es bei ServusTV.
Stärkste Treiber waren im November das Serienevent "Das Netz" sowie die Fußball-WM mit Live-Spielen und Highlight-Clips. Besonders gerne konsumieren ServusTV On-User:innen ihre Inhalte über die ServusTV On Smart-TV-App: 40 Prozent aller Video Views und watched minutes entfallen auf dieses Angebot, ein bisheriger Bestwert.
Im Bereich VOD erzielte "Das Netz" 350.000 Video Views und damit den bisherigen Bestwert. Im Doku-Genre ist der Zweiteiler "Gebirgsjagd" aus der Reihe "Bergwelten" besonders gefragt: Er rangiert bislang bei 50.000 Video Views.
Bei den Live-Streams erzielte die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gute Werte. Beliebtestes Spiel war bislang die Partie Portugal gegen Ghana mit 140.500 Video Views, gefolgt von Brasilien gegen die Schweiz (131.350) und Frankreich gegen Dänemark (108.700).
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