Wie angekündigt, geht die LEADERSNET-Wahl der besten Krisenmanager:innen des Jahres aufgrund des großen Erfolges aus den Vorjahren in die dritte Runde. 2022 hatten die österreichische Wirtschaft und die heimischen Unternehmen gleich mit einer ganzen Reihe von Krisen zu kämpfen. Die Folgewirkungen von Energiemangel, Kostenexplosion, hoher Inflation, gestörten Lieferketten, Nachwehen der Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, etc. sind nach wie vor nicht durchgängig abschätzbar.
Österreichs führende Entscheidungsträger:innen mussten nun im dritten Jahr in Folge ihre Managementqualitäten unter Beweis stellen und versuchen, für Stabilität zu sorgen. Neue Problemstellungen erforderten innovative Lösungsansätze. Der Krisenmodus ist in vielen Branchen, Unternehmen und Institutionen mittlerweile zum Alltag geworden.
Hier trennte sich die Spreu vom Weizen und die wahren Qualitäten der besten Manager:innen des Landes wurden sichtbar. Wer punktet bei Glaubwürdigkeit, Flexibilität und Digitalisierung? Stimmen Sie für ihren Favoriten ab!
Der Modus
Aus einem kombinierten Publikums- und Jury-Voting auf Österreichs größtem Wirtschafts-Online-Portal LEADERSNET werden die Top-Krisenmanager:innen ermittelt. Zur Wahl stehen rund 400 heimische Persönlichkeiten aus den Bereichen Bildung, Dienstleistungen, Energie & Umwelt, Finanzen, Gesundheit, Handel, Industrie, Interessensvertretung, Investoren, Kultur & Society, Sport & Entertainment, Kommunikation, Politik und Tourismus, die im laufenden Jahr besonders aufgefallen sind.
In der ersten Runde (Nachnamen alphabetisch gereiht von A bis F) sind unter anderem dabei: Thomas Arnoldner, CEO Telekom Austria, Susanne Baumann-Söllner, Vorstand Austria Center Vienna, Benedikt Binder-Krieglstein, CEO RX Austria & Germany, Finanzminister Magnus Brunner, APG Vorstand Gerhard Christiner und Europaminsiterin Karoline Edtstadler.
Die zweite Runde (Nachnamen alphabetisch gereiht G und H) folgt in einer der nächsten Daily Business News.
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