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Trotz des insgesamt schwächeren Umsatzes profitierte IBM von einer stärkeren Nachfrage nach seinen Softwaredienstleistungen und konnte seinen Nettogewinn steigern. Der Gewinn wuchs im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 5,9 Prozent auf 3,88 Milliarden Dollar, die Erlöse gingen hingegen um 3,3 Prozent auf 25,78 Milliarden Dollar zurück. Die Gewinnprognose für das gesamte Jahr hob IBM nach Bekanntwerden der Zahlen auf mindestens 14,40 Dollar pro Aktie von zuvor mindestens 14,27 Dollar an.
Chief Financial Officer Mark Loughridge macht vor allem Währungseffekte für die sinkenden Erlöse verantwortlich. "Für das zweite Halbjahr 2012 werden Belastungen von zwei Mrd. Dollar durch Währungseffekte erwartet", so Loughridge. (red)
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