Vor fünf Jahren von Nikolaus Pelinka, Rudi Kobza, Maximilian Nimmervoll und Lorenz Edtmayer ins Leben gerufen hat sich der Darwin’s Circle rasch zu einem Fixtermin für Entscheidungsträger:innen entwickelt. Nachdem die Digitalisierungskonferenz im Vorjahr lediglich via TV abgehalten wurde, gab es heuer wieder eine Präsenzveranstaltung. Im Mittelpunkt der Eröffnung mit Finanzminister Magnus Brunner stand unter anderem, wie man eine krisenfeste Wirtschafts-, Digitalisierung und Technologiepolitik errichten kann.
Mehr als 30 Sprecher:innen internationaler und österreichischer Institutionen und Unternehmen waren bei der Konferenz vertreten. Sie diskutieren über die globale Wirtschaft nach dem Ukraine-Krieg, die Krisensicherheit Europas, die Datenverwendung in der Konfliktprävention und die Rolle der Medien in Krisenzeiten. Weitere Themen des Vormittags waren Resilienz und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft, neue Unternehmenskulturen und die Folgen von Technik für Menschenrechte.
Auf der Speaker- beziehungsweise Gästeliste: Benedikt Franke, CEO Munich Security Conference, Mark Kroese, General Manager Sustainability Microsoft, Noam Perski, Head of Goverment Palantir Technologies, Katrin Suder, Former State Secretary German Federal Ministry of Defense, Mark Dekan, CEO Ringier Axel Springer Media AG, Paul Klanschek, Co-Founder Bitpanda, Maximilian Tayenthal, Co-Founder N26, Götz Trillhaas, Managing Director DACH Snapchat, Sven Bieber Head of Ad Sales Germany Spotify, Christian Kroll, Founder Ecosia, US-Anwältin Kimberly Marteau Emerson von der Organisation Human Rights Watch, Investor Klemens Hallmann, Valerie Höllinger, Austrian Standards, Magenta-Chef Andreas Bierwirth, Christoph Keese von Axel Springer, und Ralf-Wolfgang Lothert, Mitglied der Geschäftsleitung und Director Corporate Affairs & Communication von JTI Austria. (jw)
Eindrücke finden Sie in unserer Galerie.
www.darwins-circle.com
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