Getrübtes Ergebnis für Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien
Ungarn-Abschreibungen und Bankensteuer als Auslöser.
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Der Damenschneider Escada will eine Männerkollektion auf den Markt bringen, berichtet Financial Times Deutschland. "Die entsprechenden Pläne liegen in der Schublade", so Escada-Chef Bruno Sälzer. Bevor die Männerlinie in die Produktion gehe, müsse aber die Neuausrichtung von Escada komplett abgeschlossen sein. Dabei sieht Sälzer das Unternehmen auf einem guten Weg. "Das meiste ist in der Umsetzung oder bereits abgeschlossen", so der Manager.
Das Unternehmen hatte 2009 nach dem Launch von neuen Kollektionen, die nicht mehr den Geschmack der Kunden entsprachen, Insolvenz angemeldet. Im vergangenen Jahr sei der Umsatz um sieben Prozent auf 300 Millionen Euro gewachsen. "Eine schwarze Null haben wir nur knapp verpasst", so Sälzer. 2012 soll sich der Trend fortsetzen. (red)
www.escada.com
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