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Das taiwanische Unternehmen Hon Hai Precision Industry, das unter seinem Handelsnamen Foxconn bekannt ist, hat sich mit rund 600 Millionen Euro bei Sharp eingekauft. Dabei handelt es sich um eine "weltweite strategische Partnerschaft", wie der japanische Bildschirmhersteller mitteilte. Man will in "verschiedenen Geschäftsfeldern" zusammenarbeiten und unter anderem im japanischen Sakai LCD-Panels produzieren. Hinter dem Geschäft könnte Apple stehen - der Konzern will seine Abhängigkeit von Samsung reduzieren, berichtet Financial Times. Das Unternehmen hatte laut Informationen aus der Branche massiv in die Displayproduktion bei Sharp investiert. Ein Ziel sei, einen Gegenpol zu Samsung zu schaffen. Die Koreaner sind Apples bisher wichtigster Bildschirm-Lieferant, aber auch ein großer Widersacher im Handy- und Tablet-Markt.
Im aktuellen Geschäftsjahr erwartet Sharp den größten Verlust seiner 99-jährigen Unternehmensgeschichte. "Wir haben versucht, alles allein zu machen, aber der Wettbewerb ist hart", so Sharp-CEO Takashi Okuda gegenüber dem Wall Street Journal. (red)
www.foxconn.com
www.sharp.eu
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