36 Jahre OFID in Wien

| 30.01.2012

"Wien als Drehscheibe im Kampf gegen Armut"


Im Palais Deutschmeister an der Wiener Ringstraße residiert seit 1982 der OPEC Fonds für Internationale Entwicklungshilfe (OFID) unter der Führung von Generaldirektor Suleiman Jasir Al-Herbish. Seit 36 Jahren sind die Erdöl exportierenden Länder bemüht, mit Hilfe des Fonds die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen. Als Dankbarkeit für die Gastfreundschaft der Bundeshauptstadt ließ Al-Herbisch zum 36. Geburtstag des Fonds nun von Top-Autoren wie Brigitte Hamann ein Buch über das selten von innen gesehene Palais publizieren. "Wien ist nicht nur die Stadt mit der höchsten Lebensqualität und seit kurzem auch die ‚smartest city' der Welt, sondern ein Angelpunkt für internationale Beziehungen", so Al-Herbisch anlässlich der Buchpräsentation.

"Der Kampf gegen die Armut ist ein lokales und globales Anliegen. Wir sind stolz, so viele internationale Organisationen in Wien beheimaten zu dürfen und sehen es als Privileg, eine Drehscheibe der weltweiten Diplomatie zu sein", freute sich Kulturstadtrat Mailath-Pokorny.

Bei der Präsentation gesehen: Neo-Stadthallen Direktor Wolfgang Fischer, Bundestheater-Holding-Boss Georg Springer, Wien Tourismus-Direktor Norbert Kettner, Dom-Museum-Direktor Bernhard Böhler und viele mehr.

36 Jahre OFID in Wien - Fotos M.Fellner
36 Jahre OFID in Wien - Fotos M.Fellner
2012-01-26
(80 Fotos)

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