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Der Luxusgüterkonzern hat erstmals in der Geschichte des Unternehmens einen Umsatz von über 7 Mrd CHF erzielt. 2011 wuchs der Umsatz der Swatch Gruppe um 11 Prozent auf 7,14 Mrd CHF (5,8 Mrd. Euro). In Lokalwährungen seien die Verkäufe gar um 22 Prozent gestiegen. Die anhaltende Überbewertung des Schweizer Frankens, insbesondere gegenüber dem US-Dollar und dem Euro, beeinträchtigte den Konzernumsatz um insgesamt 696 Mio. CHF (-10,8 Prozent).
Gestiegene Nachfrage
Das Schweizer Unternehmen zeigte sich bisher von den weltweiten Krisensymptomen unbeeindruckt. Im November legten die Ausfuhren um 16,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu. Für 2011 sieht sich Swatch daher trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds weiterhin auf Rekordkurs. Der Geschäftsbericht wird Ende Februar veröffentlicht. Nach einem Rekordmonat Dezember habe sich der positive Trend auch im Jänner fortgesetzt, so ein Swatch-Sprecher.
Starkes Wachstum erzielt Swatch eigenen Aussagen zufolge mittlerweile nicht nur mit Luxusuhren im Hauptmarkt China, sondern auch in anderen Regionen und Preissegmenten. Glänzen konnte beispielsweise auch die Produktion von Uhrwerken sowie das Schmuck-Geschäft - der Umsatz stieg um 14,1 Prozent auf 6,31 Mrd. Franken. (red)
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