"WirtschaftsBlatt" steigt aus Media-Analyse aus

| 22.12.2011

Methodische Schwächen der Untersuchung.

Grund für den Ausstieg seien "die methodischen Schwächen dieser in die Jahre gekommenen Printmedien-Untersuchung", die vor allem die mobilen Entscheider-Zielgruppen des WirtschaftsBlatts nicht ausreichend erfasse. "Weder die notwendigen Interview-Fallzahlen für spezielle Zielgruppen, noch die veränderte Mediennutzungssituation unserer Leser sind in dieser Untersuchungsmethode gewährleistet", so WirtschaftsBlatt-Vorstandsvorsitzender Hans Gasser. Die Fachzeitung will bei der Ausweisung ihrer Reichweiten künftig neben der Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) vor allem auf eigene Untersuchungen sowie die Österreichische Webanalyse (ÖWA) setzen. (red)

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