Der international anerkannter Digitalisierungsexperte und "E-Government Evangelist" Christian Rupp wird mit 1. Jänner 2019 Chief Innovation Officer (CIO) bei der deutschen Mach AG. Rupp ist seit 2016 Sonderbeauftragter der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) für die Digitalisierung und Leiter der KMU Digital Initiative, dem größten Förderprogramm zur Digitalisierung in Österreich. Als Sprecher der Plattform Digitales Österreich im Bundeskanzleramt war Christian Rupp in den letzten fünfzehn Jahren zudem als Experte in diversen Gremien, unter anderem der Europäischen Kommission und den Vereinten Nationen, involviert.
Innovationskraft im Markt sichtbar positionieren
Bei der Mach AG soll Christian Rupp die Innovationsstrategie des Unternehmens durch seine Erfahrung und neue Impulse weiterentwickeln und vorantreiben. "Wir freuen uns sehr, mit Christian Rupp einen so gut vernetzten und international erfahrenen Branchen-Experten für die Mach AG gewonnen zu haben. Ich bin mir sicher, dass es uns mit seiner Unterstützung noch besser gelingen wird, unsere Innovationskraft im Markt sichtbar zu positionieren und damit unsere Innovationsstrategie weiter voranzubringen", kommentiert Rolf Sahre, Vorstandsvorsitzender der Mach AG, den Neuzugang.
Rupp selbst ergänzt: "Von 2016 bis 2018 konnte ich als Sonderbeauftragter für die Digitalisierung und Innovationsmanagement auch die Wirtschaftskammer auf einen neuen digitalen Pfad begleiten und den digitalen Wandel unserer Klein- und Mittelbetriebe als Leiter des Förderprogrammes KMU Digital einläuten." Gemäß seinem Motto "E-Government and Digitalization – it's a journey not a destination", sei es für ihn20 Jahre später Zeit, zu neuen Ufern aufzubrechen.
Österreichische Erfahrungen nach Deutschland transferieren
"Mit 1. Jänner 2019 werde ich CIO der Mach AG in Deutschland und damit Innovation Leader des Mach Hub und des ersten Joint Innovation Lab (JIL) mit der Landesregierung und Ministerpräsident Daniel Günther von Schleswig-Holstein", so Rupp weiter. "Ich werde also die österreichischen Erfahrungen nach Deutschland transferieren, damit wir gemeinsam in Europa einen Schritt weiter gehen können. Ich bleibe aber Österreich als Digitalisierungsexperte in beratender Funktion und Projektpartner in EU Projekten weiterhin erhalten." (as)
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