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Im Rahmen des Förderprojektes "BeMobility" will DB Rent, eine Tochter der Deutschen Bahn, den Autofahrern Elektrofahrzeuge schmackhaft machen. "Zunächst einmal bieten wir knapp 50 elektrische Autos aller Marken einfach nur im klassischen Carsharing an. Der Witz dabei ist: Elektrische Autos adressieren Leute mit hoher technischer Affinität. Viele von ihnen überlegen sich bereits, ob sie noch einen eigenen Wagen brauchen", so Andreas Knie, Bereichsleiter bei DB Rent. Das elektrische Sharing-Auto biete zudem einen zusätzlichen Anreiz, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen: "Dadurch, dass man damit eben nicht 250 Kilometer weit fahren kann, muss man sich auch Alternativen wie Bus und Bahn überlegen" sagt Knie. Insofern sei das elektrische Auto ein Werbemedium, um mehr Menschen in den öffentlichen Verkehr zu bringen.
Integration der Angebote
Der nahtlosen Integration von Carsharing-Systemen in den öffentlichen Nahverkehr steht allerdings noch einiges entgegen."Wir haben getrennte Abrechnungswelten, getrennte Datenwelten, getrennte Vertriebswelten. Hier brauchen wir eine Integration der Angebote. Und dann kommt das dritte Problem: Wir haben noch keine interessanten Geschäftsmodelle für Unternehmen, die Mobilitätsdienstleistungen als Paket bündeln", so Knie. (red)
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