2003 wurde in Wien die erste Citybike-Station in Betrieb genommen, heute stehen den Wienerinnen rund 1.500 der beliebten Gratisleihräder an 121 Stationen, zwölf Monate im Jahr, uneingeschränkt zur Verfügung. Das Außenwerbeunternehmen Gewista hat das stationsgebundene Gratis- Bikesharing-System vor 15 Jahren entwickelt. "Die Citybikes haben seither einen maßgeblichen Beitrag zur Etablierung des Rades als umweltfreundliches und kostenloses Verkehrsmittel in der Bundeshauptstadt geleistet. Der Erfolg des Systems lässt sich vor allem an jährlich steigenden Nutzerzahlen und gefahrenen Kilometern erkennen. Das Citybikesystem ist ein Exportschlager und wurde von Wien ausgehend bis zum heutigen Tage in 60 Metropolen der Welt, von Paris bis Brisbane, exportiert", so die Gewista in einer Aussendung.
"Für die Gewista, als Betreiber des Gratisradsystems, ist es besonders erfreulich, wie nachhaltig erfolgreich sich unser Public Value-Projekt, Citybike Wien, im bereits 15. Jahr seines Bestehens entwickelt hat. Die Zahlen der vergangenen Jahre belegen, dass dank kontinuierlicher Innovationen die Beliebtheit von Citybike Wien laufend zugenommen hat", berichtet Gewista-CEO Franz Solta. Im Hinblick auf die Zukunft von Citybike Wien, sei es wichtig auf die Bedürfnisse der wachsenden Sharing-Community einzugehen und das Angebot einer nachhaltigen Mobilität als Teil der Smart City-Strategie der Stadt Wien weiterzuentwickeln.
Hans-Erich Dechant, Head of Citybike Wien, seit Beginn von Citybike Wien an der Entwicklung maßgeblich beteiligt, blickt ebenfalls erfreut auf den bisherigen, erfolgreichen Verlauf des Projektes zurück: "Was Anfang des Jahrtausends noch als 'gute Idee' begonnen hat, konnte in die Realität umgesetzt werden und ist heute ein fixer Bestandteil des öffentlichen Lebens in allen Metropolen der Welt und damit nicht mehr wegzudenken." (as)
www.gewista.at