British Ballet at its best in der Staatsoper

| 06.11.2017

Umjubelte Premiere für "MacMillan | McGregor | Ashton".

Ein Ballettabend im Zeichen des Britischen Balletts: Mit "Concerto" – einem abstrakten Ballett im neoklassischen Stil – von Sir Kenneth MacMillan, "Eden|Eden" – einem Werk, das ethische Aspekte des Klonens thematisiert – von Wayne McGregor und "Marguerite and Armand" – einem Stück, das ursprünglich für M. Fonteyn und R. Nurejew kreiert wurde – von Sir Frederick Ashton waren bei der Premiere drei "Generationen" einer beeindruckenden choreographischen Tradition in der Wiener Staatsoper vertreten: British Ballet at its best.

Der Abend begann mit Kenneth MacMillans "Concerto", gefolgt von "Eden|Eden" – den Abschluss bildete "Marguerite and Armand". Das Orchester wurde von Valery Ovsyanikov geleitet. Die Tänzer, unter anderem Jakob Feyferlik, Natascha Mair, Zsolt Török, Francesco Costa, Liudmila Konovalova oder Roman Lazik, rissen das Publikum, in dem unter anderem Dagmar Koller gesehen wurde, zu Applausstürmen hin.

www.wiener-staatsoper.at

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