Die BSH Stilarena, ein über 1.000 Quadratmeter großer Schauraum mit hochwertigen Schauküchen und einer vollwertigen Eventfläche war die Location für den zweiten „After Work Breeze“ des Brand Club Austria. Mit dem Auftrag zur Förderung des Markenbewusstseins in Österreichs Unternehmen beizutragen, fokussierte die Veranstaltung auf ein Thema, dass derzeit viele Markenverantwortliche intensiv beschäftigt: Influencer Marketing.
Über 60 Gäste folgten der Einladung und erwarteten mit Spannung die Fachbeiträge von Ana Barros und Michael Schulz, beide nicht nur Influencer mit jeweils über 350.000 bzw 400.000 Followern auf Instagram, sondern auch Partner der jungen Agentur better, die sich wenig überraschend auf Beratung und Services rund um Influencer Marketing fokussiert. Beide Speaker erzählten von Ihren Ursprüngen in dieser jungen Disziplin, von der Dynamik wie sich dieser Markt entwickelt und auszugsweise von spannenden Projekten, die sie international umgesetzt haben. Sie gingen aber auch auf die kritischen Themen wie Follower-Bots und damit verbundenen Fraud im Bereich des Influencer Marketings ein.
Austausch und Diskussion
Nach knapp einer Stunde fachlichem Input, gab es jede Menge interessierter Fragen aus dem Publikum und es entspann sich eine intensive Diskussion, die auch so heiße Themen wie ethische Standards in diesen neuen Marketing und Medienbereichen adressierte. Diese Diskussionen wurden bei Speis und Trank noch bis in den späten Abend intensiv fortgesetzt.
Unter den interessierten Gästen fanden sich Wien Energie-Marketingleiterin Alexandra Radl, Media Markt-Online Markting Specialist Stefanie Aue, Ohnly-Chef Michael Goblirsch, PREFA-CMO Rudolf Körber, osb international-Consultant Nina Haas, Herold-Marketingchefin Barbara Hackl, Mila Heisler von Tele2, BSH Hausgeräte-Head of Marketing Thomas Ossmann, GEZE Austria-Architektenreferent Erich Cornelius, Marion Kalteis von der ÖBB, Designkitchen-Chef Arno Hochsteiner, Wunderman PXP-Senior Account Managerin Bianca Schediwy, Anrei-Verkaufsleiter Erich Ritt sowie Beatrice Schobesberger von der Hypo Vorarlberg ein.
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