"Zur Schließung der Lücke, die durch den Wegfall der Landessubvention entstanden ist, hat sich die eine oder andere Quelle aufgetan", so Falter- Geschäftsführer Siegmar Schlager. Im Juni wird der Steiermark-Falter noch wie gewohnt - mit 17 redaktionellen Seiten plus Programmteil - erscheinen. Danach werde man "den neuen finanziellen Gegebenheiten Rechnung tragen", lautet es in einer Mitteilung. (red)
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