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Im Quartalsbericht inbegriffen sind nicht nur die Zahlen der Ottakringer Brauerei AG und der Vöslauer Mineralwasser AG, sondern auch jene der Ende des Vorjahres erworbenen ungarischen Brauerei Pécsi Sörfözde ZRt, des Getränkegroßhändlers Kolarik & Leeb GmbH, sowie des Logistikers Trinkservice GmbH VGV. "Dieser Quartalsbericht spiegelt den Wandel wider, den Ottakringer an der Wiener Börse zuletzt vollzogen hat: Von einer Brauerei zum gut aufgestellten Getränkekonzern", so Ottakringer Konzern-Chef Sigi Menz.
Erster Ausblick
Der Quartalsumsatz des Ottakringer Konzerns betrug 45,44 Millionen Euro (nach 34,39 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres), die Investitionen lagen bei 5,03 Millionen Euro. Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet Menz mit einem ähnlich positiven Ergebnis wie im ersten Quartal. "Wir werden unsere Schlagzahl sicher nicht verringern." (red)
www.ottakringer.at
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