Megaboard fördert Kunst im öffentlichen Raum

| 12.05.2011

Werke von Hannes Mlenek werden affichiert.

Insgesamt sechs bemalte und gestaltete Megaboard Großflächen, auf vier Gebäuden in vier Wiener Gemeindebezirken und entlang zweier Autobahnauffahrten, sind unter dem Titel "Vienna Bording – Wo der Gedanke die Linie verlässt" zu sehen. Megaboard Soravia ermöglicht damit dem Künstler Hannes Mlenek, seine Ideen auf bis zu 180 Quadratmeter großen Flächen zu inszenieren.

Keine reinen Werbeflächen

Mit der Aktion wolle man auf  Möglichkeiten hinweisen, sich mit den Standorten individuell auseinanderzusetzen und Werbeflächen nicht mehr als reine Werbeträger zu sehen. "Megaboards sind mehr als Flächen. Megaboards sind Bühnen, die zur Kreativität und vor allem zur individuellen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Standort einladen“, sagt Megaboard- Geschäftsführer Robert Pfleger. "Megaboards prägen das Wiener Stadtbild und verändern es ständig. Für gewöhnlich dienen unsere Flächen der Projektion von Wünschen und Bedürfnissen. Kunst kommuniziert mit dem Rezipienten auf unterschiedliche Weise und lässt Raum für ganz individuelle Interpretationsmöglichkeiten. Wir wollen der Kunst Raum geben und damit den Konsumenten Momente schenken, die ein wenig vom Alltag loslösen." (red)

www.megaboard.at


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