Auf Einladung von IAA-Präsident Richard Grasl sprach beim vierten IAA Business Communication Lunch des Jahres Christoph Bornschein, Gründer und Geschäftsführer der Agentur „Torben, Lucie und die gelbe Gefahr“ (TLGG). In einer Zeit der völligen Digitalisierung ist alles messbar, erfassbar und personalisierbar. Gleichzeitig erwarten Kunden aber eine immer stärkere persönliche Ansprache – auch in der Massenkommunikation. Marken, denen es gelingt, ihre digitalen Daten für den Aufbau eines neuen Kommunikationsstandards und zur strategischen Markenführung zu nutzen, profitieren. Es gilt also, die Möglichkeiten digitaler Kommunikation mit individuellen Bedürfnissen zu koppeln. Wie das funktionieren kann, erläuterte Bornschein in seinem Vortrag. „Wer heute über Marken spricht, muss über Daten sprechen“, so Bornschein. „Diejenigen, die die Informationen auf Datenbasis nicht nutzen, werden im Nachteil sein gegenüber jenen Unternehmen, die dies tun. Marken müssen sich den digitalen Bedürfnissen ihrer Kunden anpassen. Nur mit Hilfe von Daten gewinnen Marken wieder die Kontrolle über ihre Produkte zurück. Das betrifft ebenfalls die Kommunikation: Diese muss im Jetzt passieren, und zwar dort, wo die Menschen schon sind.“
Beim Business Communication Lunch nahmen unter anderem teil: IAA-Präsident Richard Grasl, IAA-Vizepräsident Rudi Kobza, Maurizio Berlini, Goldbach, Jürgen Columbini, Unique, Jörg Fessler, Fessler Werbeagentur, Michaela Huber, OMV, Antonia Tritthart, JVM, Karin Exner-Wöhrer, SAG, Leo Exner und IAA-Executive Director Raphaela Vallon-Sattler.
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IAA Business Communication Lunch - Fotos G.Alarcon
2015-09-30
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