1. Österreichischer Filmpreis

| 31.01.2011

Vergangenes Wochenende war Premiere des Österreichischen Filmpreises.


Karl Markovics und Barbara Albert präsentierten im Wiener Odeon die Preisträger in 13 Kategorien von "Bester Tongestaltung" bis zum "Besten Spiel- und Dokumentarfilm".
Gleich drei Preise ("Bester Spielfilm", "Bestes Drehbuch" und "Beste Musik") konnte Andreas Prochaska mit seiner Komödie "Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott" einheimsen. Weitere drei Preise gingen an "Der Räuber" von Benjamin Heisenberg.
Ausgezeichnet wurden auch Martin Gschlacht, Katharina Wöppermann, Karina Ressler, Björn Rehbein und Barbara Romaner. Über den Preis für das beste Kostümbild durfte sich Caterina Czepek freuen.

Österreichischer Filmpreis 2011
Österreichischer Filmpreis 2011
2011-01-29
(174 Fotos)

Budgetprobleme

Wie wiederholt betont wurde stand die erste Auflage des Österreichischen Filmpreises unter dem Diktat beschränkter Budgetmittel. Der Andrang war riesengroß - im Odeon fanden aber nur 450 Personen Platz. Für nächstes Jahr soll dem Filmpreis ein "adäquater öffentlicher Raum" geschaffen werden und der ORF will die geplante Gala in seiner Gesamtheit übertragen.

Budgetprobleme

Wie wiederholt betont wurde stand die erste Auflage des Österreichischen Filmpreises unter dem Diktat beschränkter Budgetmittel. Der Andrang war riesengroß - im Odeon fanden aber nur 450 Personen Platz. Für nächstes Jahr soll dem Filmpreis ein "adäquater öffentlicher Raum" geschaffen werden und der ORF will die geplante Gala in seiner Gesamtheit übertragen.

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