Mindshare: Auer leitet "Business Planning"-Unit
Agentur setzt auf Digital-Forschung und Big Data.
Aufbauarbeiten für den Wiener Eistraum laufen auf Hochtouren
Eröffnung am 23. Jänner 2014.
Unterwegs auf vier Rädern mit ÖAMTC Fahrtechnik-Experte Roland Frisch.
Es gibt rund um das Thema Autofahren wenige Ausdrücke, die so gern und so oft verwendet werden, wie Fahrspaß. Doch wie lässt sich der Begriff tatsächlich definieren? Fast jeder hat eine eigene Interpretation. Der deutsche Autohersteller Mercedes hat das Phänomen vor einigen Jahren erforscht und ist zum Schluss gekommen, dass Fahrspaß nicht nur eine Frage der Beschleunigung und der Motorleistung ist.
So müssen zum Beispiel alle Fahrzeugsysteme schnell und verständlich reagieren und dem Fahrer ein gutes Feedback geben, damit er Spaß hat. Danach braucht es beim Fahrer zuerst ein Gefühl der Sicherheit und den Eindruck, immer alles unter Kontrolle zu haben. Am Ende wurde Fahrspaß als Mischung aus Komfort und Sportlichkeit definiert. Und aus diesem Grund lässt sich die Frage, ob Fahrspaß heute noch vertretbar sei, definitiv mit ja beantworten.
Denn Komfort und Sicherheit, wie moderne Fahrzeuge es bieten, erlauben dem Fahrer, sich voll auf die Straße und das Fahren zu konzentrieren. Spaß am Fahren heißt auch, dass man sein Auto in jeder Situation fest im Griff hat und sein Fahrverhalten optimal auf die jeweiligen Straßenverhältnisse und Situationen anpassen kann. Und Sportlichkeit verlangt ja zweifellos nach mehr als mit 200 km/h über die Autobahn zu brettern.
"Spaß am Fahren" bedeutet daher mehr Sicherheit und mehr Freude am Fahren. Diese Fähigkeiten kommen jedoch nicht von selber. Die Wirkung moderner Sicherheitselektronik und neuester Fahrzeugtechnik auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges bedürfen auch eines wiederholten Trainings des Fahrers. Die Abstimmung persönlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten auf das Material sind nicht nur im Sport wesentlich, um eine optimale Performance zu liefern, sondern auch bei der persönlichen Fahrtechnik.
Lesen Sie nächstes Mal: "Wenn die Straße zur Schneepiste wird. Keine Angst vor schlechtem Wetter"
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